Der amtierende Kreisvertreter, Herr Ulf Püstow und seine Mitarbeiter wurden am 28.05.2016 gewählt. Herr Püstow ist Nachfolger von verdienstvollen Frauen und Männern des Kreises Treuburg und der Kreisgemeinschaft wie Albrecht Czygan, Willy Kowitz, Theodor Tolsdorff, Reinhard von Gehren, Alfred Kischlat, Gerhard Biallas, Dr. Heinrich Matthé, Irmgard Klink und Ingrid Meyer-Huwe. Ihnen allen ist zu verdanken, dass sich der Zusammenhalt der Gemeinschaft von den Anfängen nach der Flucht und Vertreibung, bis heute so eindrucksvoll darstellt. Neben den genannten Kreisvertretern - die ersten weilen längst nicht mehr unter uns- haben im Laufe der Jahrzehnte viele Mitarbeiter an den selbst gesteckten Zielen des Kreistages gearbeitet. Hier der aktuelle Stand des Kreistages und dessen Mitarbeiter ab 28. Mai 2016:
- Ulf Püstow, Kreisvertreter
- Mattias Lask, Stellvertreter
- Ronny Haase, Geschäftsführer
- Ingrid Meyer-Huwe
- Irmgard Klink (Mandat ruht seit Januar 2018. Zur Zeit keine Befugnis zur Vertretung der Kreisgemeinschaft. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an ein anderes Mitglied des Kreistages)
- Gabi Janßen
- Manfred Bednarzik
- Helga Lüttgen
- Siegfried Schmidtke
- Karin Seesko
- Guido Klink (Hat seine Mitarbeit im Januar 2018 im Kreistag beendet.)
- Helmut Niederhaus, aus Rehfeld
- Irmgard Klink geb. Meißner, aus Schwalg
Die Kreisgemeinschaft Treuburg e.V. blickt auf eine harmonische und erfolgreiche Arbeit zurück. Der Grundstein ist gelegt, damit der Kreis Treuburg auch noch bei unseren Kindern und Enkeln in liebevoller Erinnerung weiterlebt. Rund um den gesamten Erdball werden die ehemaligen Bewohner und deren Nachkommen von uns betreut. Die Kreisgemeinschaft Treuburg e.V. beschränkt sich nicht nur auf das Organisieren der Heimattreffen und die Veröffentlichungen im Treuburger Heimatbrief.
Die Aufgaben, die sich der Verein gestellt hat und die in der Satzung festgeschrieben sind, betreffen u. a. die Geschichte, die Pflege und Vervollständigung der Personendatei, und die Ortsdokumentationen. Mindestens einmal im Jahr werden alle Treuburger aus Stadt und Land zu den Heimattreffen eingeladen. Im ständigen Wechsel werden die Patenstadt Leverkusen oder eine andere Stadt für diese Treffen ausgewählt. So waren neben Leverkusen-Opladen bereits Hannover, Celle, Hamburg, Friedrichsroda, Ulm, Magdeburg, Remscheid, Rostock, Nienburg/Weser und Berlin unsere Treffpunkte. Der Treuburger Heimatbrief hält den Kontakt mit allen Mitgliedern, die weit verstreut im In- und Ausland leben.
Alle Tätigkeiten werden ehrenamtlich ausgeführt. Wir sind jedoch darauf angewiesen, Spenden anzunehmen, da die Druck- und Portokosten des TREUBURGER HEIMATBRIEFES einen erheblichen Finanzanteil verschlingen; ebenso haben wir uns zur Pflicht gemacht, die immer noch finanzielle Not der in der Heimat verbliebenen Deutschen etwas zu mildern.